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 Betreff des Beitrags: Metroid Prime
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 6. Jun 2012, 08:18 
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Eigendlich müsste das ja in die Konsolenübergreifende Reihe, aber da sie die Trilogy für die Wii rausbrachten, kann ich ja nichts falsch machen.

Egal, was noch in der Zukunft kommen mag, sei es ein noch so gutes Touhou, ein noch so perfektes Metal Gear oder ein noch so bombastisches Legend of Zelda, so wird das nichts an meiner Lieblingsreihe der Videospielgeschichte ändern:

Die Metroid Prime Reihe, Teil 1 und 2 für den Nintendo Gamecube und Teil 3 für die Wii. Wie oben genannt auch als Trilogy komplett für die Wii.

Zu aller erst:

Ich befasse mich hier nur mit der Prime Reihe, Super Metroid (was im übrigen auch ein hammer-Spiel ist) und Metroid Other M (Schlechtestes Metroid, was ich jemals in den Händen gehabt habe) werden hier nicht auftauchen.

Metroid Prime:

Im März 2003 kam der 1. Teil der Reihe für den Nintendo Gamecube heraus. Da für die N64 niemals ein Metroid erschienen ist, ist es das erste 3D Metroid. Die Entwickler des Spiels waren Retro Studios, die auch nur hier von mir erwähnt werden, da sie (in meinen Augen) durch ihre Detailgetreuheit sich einen Platz in der Ruhmeshalle der Entwickler verdient haben.

Handlung:

Das Spiel knüpft Direkt an das erste Metroid (oder besser Metroid Zero Mission) an. Nach dem Fall des Planeten Zebes fängt die Jägerin Samus Aran ein Notrufsignal einer Piratenfregatte ab und macht sich auf den Weg um dort alles über den Jordan zu schicken, was Pirat ist.Dort angekommen, bemerkt man, das alles innen brennt, die Manschaft Tod und Zerstümmelt ist (Was ich damals vor 9 Jahren ziemlich heftig fand). Einige leben noch und wollen in ihren letzten Sekunden Samus noch angreiffen, aber sterben, noch bevor sie abdrücken können (entweder an Herzversagen, Blutverlust oder weil ich sie vorher über den haufen schieße :D)

Nach einiger Erkunden findet man heraus, das eines der Experimente an Parasiten (Die sind etwa so groß wie Kaffeetassen) es geschafft hat, zu fliehen und hier alles verwüstet hat. Spätet finden man das Teil dann im Reaktor: Ein mutierter Parasit mit dem namen "Mutter Parasit" (Kleines Cameo: Die Stage "Fregatte Orpheon" aus Super Smash Bros. Brwal, das im Hintergrund ist das Vieh).

Ist es von Samus besiegt, fällt der 10 Meter Leichnahm in den Reaktor und löst so die Selbstzerstörung aus. Auf der Flucht begegnet man einem alten Freund: Ridley, der Eigendlich Tot sein sollte, aber anscheinend mit einer Menge Blech wieder zusammengebastelt wurde. Ridley ergreift bei der Sichtung von Samus die Flucht und überlässt sie Kampflos ihrem Schicksal. Etwas weiter danach bei einem Aufzug wird Samus von einer Explosion im Gang erfasst und in den Aufzug geschleudert....was zur Folge hat, das ihr Power-Suit kritischen Schaden verliert und ihre Komplette (Und das meine ich ernst) Ausrüstung hinüber ist. Schließlich am Schiff angekommen wird Jagd auf Ridley gemacht, der aber zu dem Angrenzenden Planeten geflogen ist. Die Fregatte geht ebfalls in die Luft und die überrest fliegen in die selbe Richtung. Samus entscheidet sich, dem Planten auf den Grund zu gehen um eventuel einige Piraten auszurotten. Somit beginnt der Bodengang auf Talon IV.

Gameplay:

Das Gameplay ändert sich im laufe der Trilogy um 0%, weswegen ich sie nur einmal erklären muss. Das Spiel ist ein Shooter / Jump n' Run / Open World. Samus wird aus der Egoperspektive gesteuert und las Waffe haben wir Samus' Waffenarm. Anfang hat man nur den Power Beam, ein durchscnittlich Starke, aber dennoch schnelle Geschossoption. neben dem Arm besitzt Samus noch ihren Morph-Ball. Mit dem wird sie zu einer Kugel und kann durch Pasagen durch, wo man normalerweise nicht durchkommt. Ebenso zur ausrüstung zählt Samus' Power Suit, der einem mit z.b. dem Varia-Upgrade vor Hitze bzw. Kälte schützt oder dem Gravity-Upgrade, der einem unter Wasser einen leichten Fuß bereitet. Samus' Helm hilft ebenso weiter. Man hat Standartmäßig zwei Visoren, den Combat Visor und den Scan Visor, beide erklären sich von selbst. Zwei weitere bekommt man noch im laufe der handlung.

Was ich am Morph Ball nie ganz verstanden ahbe, ist die größe von dem Teil und wie sie es schafft, sich in eine Kugel zu verwandelt. Die Antwort habe ich erst spät herausgefunden und auch nur Dank des Scan Visors. Die Kugel ist etwa 0,25m groß und Samus selbst 1,9m groß (Ganz schön große Frau, was?). wie sie es hinkriegt, liegt daran, das sie bei einem Allwissenden Volk, der Chozo zur Jägerin Trainiert wurde und dort Speziellen Blut bekommen hat, was ihr einen Biegsamen und fast Unzerstörbaren Körper verschafft hat. Ihr Anzug ist ebenfalls aus Speziellen material der Chozo und ist mit Samus' Nervensystem verbunden, um ihn noch effektiver Einzusetzen.

Warum ich das alles weiß:

Im Spiel werden all jenen alles erklärt, die sich auch die Texte durchlesen. Jeder verdammte Scan unterscheidet sich von den anderen. In der Fregatte, wenn man die Piraten Scant (Vorzugsweise die Toten) so findet man die Todesursache heraus, die sehr ausführlich ist. Ebenso kann man einen Computer Scannen um an Informationen zu kommen, was alles Im Logbuch gespeichert wird und jederzeit abrufbar ist.

Was ich hier erwähnen möchte, ist ein Scan, den ich in einem Piraten Computer gefunden habe:

Eintrag 11.222.8

Das Wissenschaftsteam versucht, Samus Arans Waffentechnik zu rekonstruieren. Dazu sollen Daten ausgewertet werden, die wir während ihres Angriffs gegen unsere Truppen sammeln konnten. Die Fortschritte sind spärlich, aber dennoch geht es voran. Die Idee, Arans Waffentechnik gegen sie selbst zu verwenden, stieß beim Kommando übrigens auf einhellige Zustimmung. Schon binnen drei Zeitzyklen dürften wir über Prototypen mit Beam-Waffentechnik verfügen. Arans Power Suit-Technik hingegen gibt uns weiterhin unlösbare Rätsel auf, im besonderen Maße gilt dies für die Morph Ball-Technik. Sämtliche Versuche, sie zu reproduzieren, endeten in einer Katastrophe. Vier Testobjekte erlitten etliche Knochenbrüche und Quetschungen, nachdem sie unsere Morph Ball-Prototypen in Betrieb nahmen. Das Wissenschaftsteam traf daraufhin die vernünftige Entscheidung, sich vorerst anderen Entwicklungen zu widmen...

Das hat mich bisher sehr zum lächeln gebracht^^

Mein Fazit zu dem Spiel:

Der erste Teil der Metroid Prime Reihe ist mein liebling der Reihe. Ich würde ihn jedem ans Herz legen, der es mag, in einem Spiel eigenständig zu denken, denn Tipps werden da nicht gegeben (Natürlich kann man das Netz fragen, wie man durchkommt, aber das tuen nur Leute, die eben nicht eigenständig denken können^^).

Im nächsten Post gehts dann um Metroid Prime 2: Echoes.

Warum im nächsten?
Weil mir meine Posts in letzter Zeit zu lang werden :D

Aber die selben Fragen wie immer:

Interressiert euch das Spiel oder habt ihr es schonmal gespielt?

Wenn ja, was hat euch gefallen, was hat euch nicht gefallen, was waren eure Gefühle in der Phazon Mine?
(Ok, das Interessiert nur mich, weil mich der Ort vor 9 Jahren etwas Traumatisiert hat xD)

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Watashi wa, kōri no kami no komando wa, tōshi suru


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mi 6. Jun 2012, 08:18 


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 Betreff des Beitrags: Re: Metroid Prime
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 11. Jun 2012, 10:36 
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Wir schreiben das Jahr 2004, eigendlich sogar das Ende des Jahres, den am 26. November war es dann soweit und Retro Studios brachte den 2. Teil der Metroid Prime Trilogy ans Licht der Welt:

Metroid Prime 2: Echoes

Ein zunächst eigenartiger Name, da der Echo-Part erst sehr spät im Spiel auf den Plan tritt~

Worum gehts:

Samus Aran hat erfolgreich den Metroid Prime auf Tallon IV bezwungen und die Piraten größtenteils übern Jordan geschickt. Jedoch konnten einige Fliehen und ihr verbleib blieb ungewiss. Die Jägerin hat einige Zeit keine Aufträge gehabt und Fliegt Ziellos auf der Suche nach Anzeichen vom verbleib der Piraten durch das Universum. Nach einiger Zeit erhält sie von der Galaktischen Förderation (Namengebung erinnert an Star Wars) einen neuen Auftrag, sich zum Planeten "Aether" zu begeben und eine verschollene Soldaten Division zu retten. Samus macht sich auf den Weg, doch beim eintretten in die Atmosphäre des Planteten gerät ihr Schiff in einen seltsamen Sturm und wird beschädigt. Nach der darauf folgenden Bruchlandung und der Aktivierung der futuristischen Selbstreperatur des Schiffs, macht sie sich auf dem Weg, die Soldaten zu finden. Ein Glück für sie, das sie in der nähe eines Lagers der Soldaten gestrandet ist. Dumm nur, das die Soldaten alle tot sind. Ihre Leichen, die nur selten vollständig sind, hängen meist an der Decke und dienen als Nahrungsquelle für Assfresser.

Anhand von Berichten findet man dann heraus, das etwas mit diesem Planeten nicht stimmt. Nachdem man die Basis verlässt, trifft man auf eine Gestalt, die wie Samus aussieht, nur komplett in schwarz. Diese Gestalt verschwindet sofort in einer Art Portal. Samus folgt ihr und findet sich selbst in einer bizarren, dunklen und von Finsterlingen bewohnten Welt wieder. Ihr dunkler Doppelgänger steht weiter vorne und absorbiert Phazon, den Mutagenen und Radioaktiven Stoff von Tallon IV. Erster Gedanke ist natürlich, was das Zeug hier zu suchen hat, aber Samus' Doppelgänger ist ihr Feindlich gesinnt und greift sie Augenblicklich an, als Samus den Phanzon-Gedanken hat. Ihr Doppelgänger überlässt Samus ihrem Schicksal und verschwindet. Die Finsterlinge greifen Samus daraufhin an und sie kann sich nur retten, indem sie sich selbst mit einer Art Sprengsatz in das Portal zurückwirft, da die Finsterlinge wie Footballspieler auf ihr liegen. Durch die Aktion wurde nur leider ihr Anzug beschädigt und viele Waffensysteme sind hin und nun in den Händen der Finsterlinge....zumindest die Teile, die noch halbwegs intakt sind.

Weiter des Weges findet Samus nun die gesuchte Fregatte und die Division, zumindest die Überreste von ihnen. Der Commander der Division, der am längsten durchgehalten hat, hat alles Dokumentiert und man kann sehen, wie die Fregatte den Planeten erreicht hat. Auch sie wurden von diesem seltsamen Sturm erfasst und mussten Bruchlanden. Das Team bildete 3 Gruppen, eine zur Erkundung, eine zur Lager errichtung und eine zur reperatur der Fregatte. Alles lief bestens und die reperaturen kamen gut vorran, selbst eine Kommunikationszentrale konnte errichtet werden. Nur, das die herzlich nutzlos war, da obengennanter Sturm jeglischen Kontakt nach draußen störte. Der Aether ist also das Funkloch des Universum (Netter Titel für ein Buch btw).

"Alles lief bestens.....bis "sie" kamen"
-Commander der Division

Eine Horde von Splintern flankierten das Lager und töteten jeden der Soldaten auf bestialische Weise. Was aber Samus am meisten verwundert, war der Grund der Splinter die Soldaten in dieser Masse anzugreiffen. Splinter sind einzelgänger wie Spinnen, sind zwar Jäger, greifen aber niemals etwas größeren als sie selbst an (Die Teile sind ca. 0,30m groß). Die Splinter, die die Soldaten getötet haben, haben dies aus reiner Aggression getan, als wären sie bessesen gewesen. Sie waren auch deutlich größer und haben untereinander Kooperiert. Man sieht, etwas stimmt hier nicht und es bleibt nicht weiter übrig, als weiter nach Hinweisen zu suchen. Einer der toten Soldaten trägt einen Raketenwerfer, den Samus an sich nimmt, da ihrer ja hin ist. Darauf folgend entdeckt Samus einen großen Turm am Horizont, der ihr jetzt erstmals auffällt und beschließt, sich den mal anzuschauen.

Das ist nichtmal die hälfte des Tutorials gewesen, man merkt also, das Metroid Prime 2 sich mit Handlung nicht vor seinem Vorgänger verstcken muss. Auch die Detailgetreuheit blieb weiterhin bestandteil des Spiels. Was aber einen im Spiel sehr gut vorrantreibt, ist die Frage, wer Samus' finsterer Doppelgänger ist. Sie wird im Spielverlauf als "Dark Samus" oder auf deutsch "Dunkle Samus" genannt, wobei die wahre Identität nie genannt wird. Wer aber im vorgängerspiel fleißig war und aufgepasst hat, findet einen einzigen Hinweis. Einen anderen Hinweis auf Ihre Identität findet man sonst nurnoch vor dem letzten Boss im letzten Teil der Trilogy, aber dazu später mehr.

Im laufe der Handlung trifft man in jenem besagten Turm (der eine Art Tempel ist) den Wächter U-Mos, ein "Luminoth". Die Luminoth sind eine Rasse, die den Chozo nicht ganz unähnlich sind. Beide haben ihre Kultur, ihre Prophezeihungen, ihr Wissen und vor allen Dingen: Ihre eigene Technologie. Da beide Rassen untereinander einst Kooperiert haben (Was leider nicht mehr so ist, das die Chozo nicht mehr existent sind), sind viele ihrer Waffen mit Samus' Power Suit kompatibel.

Von U-Mos erfahren wir, das der Planet Aether wie Tallon IV von einem Kometen erfasst wurde, was eine so fatale erschütterung hervorrief, das Raum und Zeit etwas verrutscht sind (Ich muss bei meiner Vorstellung daran, wie das gehen soll, immer an Outcast denken). Aus einem Aether wurden also zwei Aether, der Aether des Lichts (Wo wir uns grade befinden) und der Aether der Finsternis (Der Ort, wo wir uns von unserem Equipment trennen mussten). Die Finsterlinge sind die Sogennaten "Ing" und besitzen die Fähigekti der Kontrolle über Schwächere. Sie sind also auch für den Tod der Soldaten verantwortlich. Sie selbst können nicht den Aether des Lichts betretten, da die Luft dort Gift für sie ist. Selbiges gilt für uns, da das Miasma des dunklen Aethers tödlich für uns ist. Die Ing jedoch können in Form eines Schatten besitz von Kreaturen des Lichts ergreiffen und sie "verdunkelt". Dieser Zusatand verstäkt den Körper des Wirts und heilt die Wunden schneller. Nachreil ist, das der Wirt durch den Prozess stirbt und wenn der Ing keine Lust mehr hat, sie zu kontrollieren, vergeht der Körper einfach.

Wenn man nun das alles oben liest, verliert man Schnell den Überblick, oder? Dabei habe ich noch nichtmal angefangen. Alles hier zu Berichten würde den rahmen Sprengen und ich will euch ja kein Buch aufzwängen, obwohl Metroid Prime manchmal gute möglichkeiten dazu bietet.

Ich selbst bin absolut kein Fan des zweiten Tels der Reihe....damit habt ihr jetzt nicht gerechnet, oder? Ich bin zwar wie immer fasziniert von der Handlung, die verstrickung, die Einwirkung der Piraten, wie Landschaft, Flora und Fauna, wie viele Texte das Spiel hat, die sich keiner Durchliest (ich glaube wirklich, ich bin der einzige, der das tut) und so weiter, aber dennoch muss ich Kritik üben.

Ein großer Kritikpunkt ist das Schlüsselsystem, was seinen Weg zum Glück nicht in Teil 3 gefunden hat. Um es zu erklären:

In jedem Landschaftsbereich steht ein Luminoth Tempel. Ebenso das Gegenstück im dunklen Aether. Dort ist der Boss des Gebietes und Bewacht den Energie-Anteil des Planeten. Nur haben die Ing so weit gedacht, den Temnpel auch ordentlich zu versigeln, und zwar mit 3 Schlüsseln die irgendwo in dem Gebiet im dunken Aether sind. mit irgendwo meine ich auch irgendwo. Die Dinger sind nicht markiert, es werden keine Hinweise gegeben (oder ich habe keine gefunden) und sie sind in der dunklen Welt, so nur wenige Sekunden im Miasma der sichere Tod bedeutet....Wooohoooo~~

Das ist in jedem der 3 Tempel dasselbe Schema: Tempel aufsuchen, Gelaber anhören, dunklen Aether reisen, Schlüssel suchen, Tempel im dunklen Aether aufsuchen, Schloß knacken, Boss umboxen, Gegenstand einstecken, Energie-Anteil aufnehmen und sich schleunigst vom Acker machen.

Sind alle 3 Tempel geschafft, so fehlt nurnoch der Turm, der ja auch ein Tempel ist. Da dieser das oberste Heiligtum der Ing ist, wurde der mit glaub 7~15 (Bitte berichtigt mich, ich weiß es nicht mehr, es waren nur assozial viele) Schlüsseln versigelt. Man kriegt zwar noch den Hauch von einem Hinweis, aber jetzt wirds Richtig schlimm: Die Dinger sind irgendwo im dunklen Aether, IRGENDWO auf der verdammten Welt und sind dazu auch noch Unsichtbar. Um die zu sehen muss man also mit dem sogenannten "Dark Visor" durch die Welt rennen, in der hoffnung einen zu finden.

Wegen diesem einen Kritikpunkt habe ich nicht den Elan, dieses Spiel ein weiteres Mal durchzuspielen (Ich weiß, das klingt hart, aber es ist so).

Den einigen Grund, den ich hätte haben können, sind die Bosskämpfe. Besonders die Dark Samus fällt da auf, da die und insgesammt 4 mal begegnet und zum tanz bittet und das warscheinlich beste Kampftheme des Spiels hat^^

Um es nicht weiter in die länge zu ziehen:

Das gameplay blieb dasselbe wie im vorgänger, deswegen ist hier kein Kommentar nötig. Alles blieb gleich außer die Welt und mehrere Ausrüstungsteile.

Im nächsten Post geht es dann schließlich um den Abschlss der Trilogy, Metroid Prime 3: Corruptions, wo alles ein Ende nehmen wird.

Natürlich könnte ich auch noch was zu Metroid Prime Hunters sagen, aber dieses Spiel hat nichts mit der Reihe (bis auf den namenszusatz "Prime") gemeinsam und ist davon abgesehen ein (in meinen Augen) schlechtes Spiel^^

Also, meine Standartfragen:

Was denkt ihr vom 2. Teil der Reihe,
Was gefällt euch, was nicht?
Wenn ihr es gespielt haben solltet, was war euer Highlight?
Was ist die dunkle Samus in euren Augen?

Korrekturen sind ebenfalls willkommen, bitte aber nur Inhaltliche, ich will nicht wegen jedem meine Rechtschreibfehler angeprangert werden^^

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 Betreff des Beitrags: Re: Metroid Prime
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 13. Jun 2012, 10:01 
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Wir schreiben den 26. Oktobober 2007, einen Tag, wo das langerseente Finale endlich das Licht Europas erblickte. Auf einer neuen Konsole mit verbesserter Steuerung, die dennoch gleich blieb, konnten nun Fans wieder in die Rolle der Jägerin tauchen und dem Phazon nun endgültig eine Ende setzen.

Metroid Prime 3: Corruptions

Das Spiel beginnt in Samus Raumschiff, das nebenbei bemerkt verdammt gut aussieht. Man kommt zu einer Flotte der Galaktischen Förderation (GF) und dockt am Mutterschiff an. Nach einem kleinen Gang durch die Gänge dieses sehr Interressanten Schiffes, findet man auf der Kommandobrücke den Besprechungssaal und trifft auf den Flottenadmiral der GF (Ich habe seinen namen leider vergessen). Neben Samus sind in dem Raum noch 3 weitere Jäger, der Eiskalte Jäger Rundas, dessen Spezialität Kältebasiernde Waffen sind, Der Kybernetische Ghor, der seinen Körper an jede Maschine anschließen kann und als dritte Jägerin....Samus? Ja, 2 mal Samus im Raum, was uns erst verwundert. Dann verwandelt sich die falsche Samus in ihre echte Gestallt. Ihr name ist Gandrayda und kann mit ihrem Körper jede beliebige Form annehmen.

Warum sind die 4 Jäger hier? Unser Auftrag ist, den nahegelegenen Planeten Norion vor einem Piraten Angriff zu verteidigen. Und genau dann ertönen schon die Sirenen und Roter Alarm wird ausgegeben. Die Flotte wird aus dem Nichts angegriffen. Die Piraten haben es geschafft, sich durch ein Wurmloch direkt dorthin zu Bewegen, obwohl sie erst in ein paar Stunden erwartet wurden. Unsere erste Aufgabe ist es, alles an Piratenfleisch von diesem Schiff zu entsorgen. Unsere 3 Gefährten sind schonmal vorraus und haben uns schonmal 40% des Spaßen genommen, da sie auch mal hilfreiche Arbeit leisten. Unser Ziel ist es, das Mutterschiff zu verlassen und uns nach Norion zu begeben.

Unten angekommen wurde die basis von den Piraten schon aufgerieben und die Stromversorgung ist größtenteils hin. Ziel ist es nun, die 3 Versorgungstürme wieder zu Aktivieren. Nachdem wir den ersten Aktiviert haben, erscheint am Firmament ein Komet, der ebenfalls seinen Ursprung aus dem Wurmloch hat. Es ist schon fast wie in Majoras Mask, nur das man deutlich weniger Zeit hat. Wenig später geraten wir in einen Hinterhalt und unser Freund Rundas friert die Meute einfach ein und sagt uns, das er Turm 3 übernehmen wird und wir und um den nähergelegenen Turm 2 kümmern sollte, ein guter Mann.

Auf dem Weg nach Turm 2 erkennen wir eine uns bekannte Gestalt. Es ist zwar Unmöglich und doch ist er hier: Ridley hat tatsächlich überlebt, obwohl der Sturz und die darauf folgende Explosion auf Tallon IV ihn eigendlich töten sollte. Hut ab vor der Regenerativen Technologie der Piraten, sie haben ihn tatsächlich reanimieren können. Der neue Meta Ridley hat uns nicht gesehen und fliegt davon um GFs zu töten. Wir Aktivieren in der Zeit den Turm und hören etwas von oberhalb des Turm. Wir schauen nach oben und da ist er und stürmt auf uns zu. Nun befinden wir uns in einem Kampf mit Ridley, der im fallen ausgetragen wird. Haben wir ihn besiegt, so verliert er das bewusstsein und fällt in die Tiefe. Wir werden Glücklicherweise von Rundas gerettet und können uns nun auf den Weg zur Kommandobrücke der basis machen.

Was wollen wir da oben? Von dort aus kann man eine Kanone starten, die den Kometen zerstören kann, die mit der Energie der 3 Türme betrieben wird. Doch wir werden oben erwartet....
Unser Doppelgänger, die dunkle Samus hat sich anscheinend mit den Piraten verbündet und legt uns ohne mit der Wimper zu zucken alle 4 auf einmal um. Nachdem alle 4 Bewusstlos auf dem Boden liegen, überlässt sie uns unserem Schicksal und geht. Samus jedoch schafft es noch mit letzter Kraft, die kanone zu aktivieren und den Komet zu zerstören. Danach wurde es schwarz....und 7 Tage Koma stehen an....

Das war auch nur das Tutorial. Schöne neuerungen an dem Spiel sind, das Verbündete nun Sprachausgabe haben. Ein festes Ziel hat man auch, sodass man nicht immer nur Planlos durch die Gegend irrt. Samus Raumschioff hat ebenfalls ein schönes Update bekommen, da man es nun zu sich rufen kann und es einen Luftangriff ausführen kann (Aber nur an manchen stellen, ansonsten würde es einen selbst ebenfalls umbringen). Später bekommt das Schiff noch eine Art Enteharken, womit es schwer gegenstände beiseite tragen kann.

Das Spiel selbst findet auch nicht auf nur einem Planeten, sondern auf mehreren Statt. Dieser Tapetenwechsel ist wirklich eine der Stärken des Spiels, da jeder Planet seine eigenen Einwohner, Technologien, Geschichte hat.

Vom gameplay her hat sich wieder nicht geändert, außer das der Gamceube Controller nun eine Wii Fernbedienung ist. Die Steuerung wird dadurch aber um einiges Geschmeidiger, da nun das Zielen mit der Fernbedienung gemacht wird.

Eine Andere neuerung ist, das Samus durch den Angriff der dunklen Samus ein Phazon-Keim in sich hat und eine Unendliche Quelle an Phazon darstellt, die Samus früher oder später töten wird. Aber die GFs haben ihr ein Modul an den Anzug gebaut (In ihrem Koma), womit man diese Quelle zu seinem Vorteil nutzen kann. Man kann nun frei in den Hyper-Modus wechseln. Dieser Zustand kostet 100 Energieeinheiten und hällt ca. 30 Sekunden. Man ist in der Zeit übermächtig und kann alles Niederballern, was einem vor die Flinte läuft. Von euren gegnern wird danach auch nicht viel übrig bleiben^^

Auch einige neue Waffen, Ausrüstungen und auch einige alte kommen wieder zum Einsatz wie z.b. Samus Legendäre Screw Attack, die es zwar schon in Metroid Prime 2 gab, aber erst spät im Spiel zu bekommenw war. In Teil 3 bekommet man sie recht früh, was ich für sehr gut halte. Auch darf der Plasma Beam, die überwaffe des 1. teils nicht fehlen....besonders nicht einfach so, später wird aus Plasma der alles vernichtende Nova Beam, mit dem durch die Haut des Gegners sein Herz treffen und ihn so mit einem Schlag von innen verbrennen kann. Man kann so einen Zwischenboss mit einem Schlag besiegen.

Einzigster kritikpunkt von meiner Seite ist Samus Anzug, denn der bekommt neben dem Übermodus Update keine weitere Aussehensveränderung. Nach jedem Endboss wird er nur etwas blauer, was Samus' verseuchung darstellen soll.

Mehr will ich aber nun auch nicht mehr sagen.

Schließlich nurnoch meine Standartfragen:

Was denkt ihr vom Finalen Teil der Reihe,
Was gefällt euch, was nicht?
Wenn ihr es gespielt haben solltet, was war euer Highlight?

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